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Zittau, die Stadt im Dreiländereck, wurde 1238 das erste Mal urkundlich erwähnt. Sie liegt am Fuße des Zittauer Gebirges und an der Mündung der Mandau in die Lausitzer Neiße.
Viele Sehenswürdigkeiten findet der Besucher auf einer Tour durch die kleine Stadt, die direkt an der Grenze zu Polen und Tschechien gelegen ist.
Besonders erwähnenswert ist das siebenstöckige Salzhaus aus dem 16. Jh., der Marktplatz mit dem Rathaus, das Stadtmuseum im ehemaligen Franziskanerkloster und die die Fleischerbastei mit der Blumenuhr.
Einer der größten Schätze von Zittau ist das „Große Zittauer Fastentuch“ von 1472, das im Museum „Kirche zum Heiligen Kreuz“ ausgestellt ist.
Das kleinste Mittelgebirge Deutschlands, das Zittauer Gebirge lädt zum Wandern und Spazierengehen auf ca. 700 km Wanderwegen ein. Es bietet für den Winter ca. 40 km gut beschilderte und gespurte Skiwanderwege.
Mühlen, Aussichtstürme, Gipfel, Sandsteinfelsen und mittelalterliche Anlagen wie z.B. Burg und Kloster Berg Oybin oder das Kloster St. Marienthal in Ostritz, das seit 1234 besteht, lassen einen Ausflug in diese Region unvergesslich werden.